Wuppertal sagt klar: Nein zur Wehrpflicht! Die Bundesregierung diskutiert wieder über eine mögliche Rückkehr zur Wehrpflicht – doch für uns ist klar: Freiheit darf nicht verhandelbar sein. Junge Menschen brauchen Chancen, Perspektiven und echte Wahlfreiheit, keinen staatlich verordneten Zwangsdienst.
Deshalb rufen wir dazu auf, gemeinsam ein starkes Zeichen zu setzen: Kommt am 05.12. um 14 Uhr zur Kundgebung von Nein Zur Wehrpflicht Wuppertal am Wuppertaler Hauptbahnhof.
Wir stehen für Selbstbestimmung, Frieden und ein solidarisches Miteinander. Eine demokratische Gesellschaft lebt davon, dass Menschen freiwillig Verantwortung übernehmen – nicht durch politische Verpflichtung oder militärischen Druck.
Freiheit statt Zwang – wir stehen zusammen! Zeigen wir, dass Wuppertal Haltung hat und sich nicht einschüchtern lässt.
Am 11.11.2025 wurden die BSW-Mandatsträger Susanne Herhaus (Stadtverordnete der BSW Gruppe im Wuppertaler Rat) und Doga Zeynel Boy (Mitglied im Integrationsgremium der BSW Gruppe im Wuppertaler Rat) zur Gründungsveranstaltung „SEVBERKA KANIRES‘E“ der Karliova Deutschland Kultur und Bildungswesen e.V. eingeladen.
Begleitet haben uns unsere Parteifreunde Helga Stommel und Servan Dilovan aus dem Kreisverband Köln.
Die Einführungsveranstaltung bot eine Reihe an kulturellen Aufführungen, wie dem Volkstanz und der Dengbej-Musik aus der Region Bingöl und weiten Teilen Ostanatoliens.
Besucht wurde die Veranstaltung von hunderten Vereinsmitgliedern aus dem Raum Wuppertal. Im weiteren Verlauf des Abends fand ein reger Austausch mit dem Vereinsvorsitzenden Aydar Kocak statt. Unter anderem wurden wichtige Gemeinsamkeiten zur Überwindung interkultureller Vorurteile und Teilhabe diskutiert.
Verabschiedet haben wir uns mit der Einigung, zukünftig weiteren Austausch aufrechtzuerhalten und uns gemeinsam für gelungene Integration und Chancengleichheit einzusetzen.
Am 3. November 2025 trat der neu gewählte Rat zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Damit begann offiziell die neue Legislaturperiode und für die Ratsgruppe BSW auch eine neue Etappe engagierter kommunalpolitischer Arbeit.
Für die Ratsgruppe nahm Susanne Herhaus an der Sitzung teil. Sie vertritt die Ratsgruppe BSW im Rat mit großer Erfahrung und klarer sozialpolitischer Haltung. Schon in dieser ersten Sitzung zeigte sich, dass die Ratsgruppe BSW bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und konstruktiv an der Zukunft unserer Stadt mitzuarbeiten.
Ein besonderer Moment des Tages war die Auslosung der Sitze im Sozialausschuss. Da mehrere Gruppen Anspruch auf den letzten Platz erhoben, entschied das Los und unsere Stadtverordnete hatte Glück. Damit ist die Ratsgruppe BSW künftig auch im Sozialausschuss vertreten, einem der zentralen Gremien der kommunalen Sozialpolitik. Hier werden wichtige Weichen gestellt, wenn es um Themen wie soziale Teilhabe, Armutsbekämpfung, Pflege, Inklusion und Unterstützung für Familien geht.
Mit dieser Vertretung kann das BSW seine sozialpolitischen Schwerpunkte nun direkt in die Ausschussarbeit einbringen. Unser Ziel ist eine Stadt, in der soziale Sicherheit, bezahlbares Leben und echte Chancengleichheit keine Schlagworte bleiben, sondern gelebte Realität werden.
Die Ratsgruppe BSW versteht sich als Stimme für die Menschen, die im politischen Alltag oft zu wenig Gehör finden, für diejenigen, die auf Unterstützung angewiesen sind, für Familien, für Alleinerziehende, für Beschäftigte mit kleinem Einkommen und für alle, die sich ein solidarisches Wuppertal wünschen.
Mit dem Start dieser Ratsperiode beginnt ein neues Kapitel, das wir mit Engagement, Offenheit und sozialer Verantwortung gestalten wollen.
vielen Dank, dass sie uns bei der Kommunalwahl ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir werden dank ihrer Unterstützung nun erstmalig mit 2 Mandaten in den Stadtrat, mit 4 Mandaten in die Bezirksvertretungen und 1Mandat in das Integrationsgremium einziehen.
Jedes Mandat ist ein Versprechen an Sie, unsere Wählerinnen und Wähler, für soziale Gerechtigkeit, Vernunft und Frieden in Wuppertal und der Welt einzutreten.
Wir tun dies angesichts eines im Vergleich zu den etablierten Parteien niedrigen Gesamtergebnisses von 2,5 Prozent mit der daraus gebotenen Demut und Geduld.
Aber auch mit Zuversicht, Freude und Engagement für eine lebenswerte Stadt anstelle hunderter Milliarden Kriegsschulden!
Kontaktieren Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam dieses Ziel verwirklichen!
Herzliche Grüße Ihr BSW-Kreisverband Wuppertal
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