
(Foto: CatMoon Studios, Wuppertal)
Barmen, ein durch die Barmer Anlagen sehr grüner Stadtteil, mit schönen Bezirken
hat Potenzial, wurde jedoch in den letzten Jahren seitens der gängigen Lokalpolitik
sozial und kulturell vernachlässigt und hat leider an Lebensqualität verloren.
Die Schlangen bedürftiger Menschen an der „Tafel“ am Kleinen Werth in Barmen
werden immer länger, die Armut größer.
Das kulturelle Zentrum im Herzen Barmens mit Engels-Haus und dem Museum für Frühindustrialisierung hat durch die noch immer andauernden Sanierungsarbeiten
an dem Museum zur Zeit an Attraktivität verloren.
Meine Wünsche und Ziele:
- Barmen-Mitte lebenswerter zu gestalten.
- die Innenstadt, wie den Werth, aufzuwerten.
- ein nachbarschaftliches und freundliches „Miteinander“ zu finden.
- Kulturelle und museale Vielfalt in Barmen.
Veränderungs-/Verbesserungsvorhaben:
- zügiger Umbau des „Museums für Frühindustrialisierung“,
dadurch Attraktivitätssteigerung und wachsende, nationale
und internationale Besucherzahlen.
Es muss wieder ein attraktives kulturelles Zentrum in Wuppertal geben!
- Zusammenarbeit mit dem für die Barmer Anlagen zuständigen „Barmer Verschönerungsverein“ für eine bessere Pflege der Grünflächen
und mehr Sauberkeit in den Barmer Anlagen.
- Finanzielle Unterstützung der „Tafel“
- Bereitstellung von Geldern für die Barmer Schulen,
wie z.B. die Realschule Leimbach, die von 2026 bis 2030 saniert werden muss.
- Anreizschaffung für Investoren zur Pacht von hochwertigeren Ladenlokalen in
einer gepflegteren Barmer Innenstadt durch günstigere Mieten bzw. Senkung
der Gewerbesteuer.
Finanzierbar wäre dies durch:
- Entschuldung der Stadt Wuppertal