Die große Abschlusskundgebung des Bündnisses Sahra Wagenknecht am 11. September 2025 auf dem Willy-Brandt-Platz in Wuppertal war ein voller Erfolg. Schon lange vor Beginn um 17 Uhr strömten zahlreiche Menschen auf den Platz, um dabei zu sein und ein starkes Zeichen für Veränderung zu setzen. Die Stimmung war von Anfang an lebendig, viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und ihre Unterstützung für das Bündnis zu zeigen.
Besonders stark wurde der Abend durch die Rede von Susanne Herhaus, der Spitzenkandidatin und Oberbürgermeister-Kandidatin für Wuppertal, geprägt. Sie sprach offen die großen Herausforderungen der Stadt an – von maroden Schulen über die soziale Schieflage bis hin zu den Defiziten in der Verwaltung – und machte zugleich deutlich, wie Wuppertal mit einer neuen Politik wieder gestärkt werden kann. Mit klaren Worten und viel Leidenschaft stellte sie heraus, dass es Zeit für einen politischen Aufbruch in der Stadt ist, der sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Danach ergriffen weitere Redner das Wort: Diyar Agu, Vorsitzender der Jugendorganisation JSW NRW, brachte die Sicht der jungen Generation ein und warb für Zukunftsperspektiven, die allen offenstehen. Christian Leye, Generalsekretär des BSW, ordnete den politischen Kurs der Partei auf Landes- und Bundesebene ein. Auch Oliver Ruhnert, Politiker und Fußballmanager, betonte in seiner Rede eindringlich die Bedeutung von gesellschaftlichem Zusammenhalt und Verantwortung.
Zum Abschluss des Abends trat schließlich Sahra Wagenknecht auf die Bühne und bildete den Höhepunkt der Veranstaltung. In ihrer mit Spannung erwarteten Rede knüpfte sie an die Themen der Vorredner an, schlug den Bogen zur Bundespolitik und machte deutlich, warum es in Deutschland wie auch in den Kommunen einen grundlegenden Kurswechsel braucht. Mit klaren Worten, scharfer Analyse und großem Applaus beendete sie den Abend und ließ spürbar werden, dass viele Menschen bereit sind, diesen Weg mitzugehen.
Die Resonanz war überwältigend: Hunderte Menschen verfolgten aufmerksam die Reden, applaudierten begeistert und machten mit ihrer Präsenz deutlich, dass sie sich eine andere Politik wünschen – eine Politik, die den Menschen dient. Mit dieser energiegeladenen Kundgebung hat das BSW in Wuppertal eindrucksvoll gezeigt, dass es mit Rückenwind und großem Zuspruch in die bevorstehende Kommunalwahl geht.
Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Stadtratsliste des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW)
Wuppertal braucht einen Aufbruch – keinen Stillstand. Zu lange wurden Probleme ausgesessen, während unsere Stadt an Zukunft verliert. Ich kandidiere als Oberbürgermeisterin und als Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Ratsliste, weil ich das nicht länger hinnehmen will.
Denn die Frage ist: In was für einer Stadt wollen wir leben? Ich will ein Wuppertal, in dem alle Menschen auf Augenhöhe miteinander leben. Eine Stadt, in der der Mittelstand gestärkt wird, in der sichere, gute Arbeitsplätze erhalten bleiben und neue entstehen. Eine Stadt, die wieder an sich glaubt.
Das geht nur mit einer Politik, die nicht verwaltet, sondern gestaltet – mit Mut, Klarheit und sozialer Verantwortung. Dafür trete ich an.
Ich bin 1955 in Barmen geboren, habe mein ganzes Leben in Wuppertal verbracht. Ich habe zwei Töchter und eine Enkeltochter – und ich kämpfe für eine Stadt, in der Kinder gute Bildung bekommen, Eltern bezahlbare Mieten finden und ältere Menschen in Würde leben können.
Seit über zehn Jahren bin ich Mitglied im Stadtrat, davon acht Jahre Fraktionsvorsitzende. Ich weiß, wie unsere Stadt funktioniert – und wo es klemmt. Ich habe erlebt, wie Millionen in Prestigeprojekte fließen, während Schulen verfallen, Kitas fehlen und ganze Stadtteile abgehängt werden.
Gleichzeitig steuert Wuppertal direkt auf die Haushaltssicherung zu. Wenn jetzt nicht umgesteuert wird, droht ein massiver Verlust an Handlungsspielräumen – zulasten der Stadtteile, der sozialen Infrastruktur und der Zukunft unserer Kinder. In einer solchen Lage braucht es klare Prioritäten: für das Notwendige statt für das Überflüssige, für Menschen statt für Prestigeprojekte.
Deshalb trete ich an – für eine Stadt mit sozialer Gerechtigkeit, wirtschaftlicher Vernunft und einer klaren Haltung für Frieden.
Bürgermeisterin für Wuppertal, weil …
… jedes Kind eine Zukunft verdient – nicht nur ein Provisorium.
… 200 Millionen Euro für die BUGA in der Krise ein falsches Signal sind.
… Politik endlich wieder zuhören muss – statt PR zu machen.
… wir das Geld für Wohnungen, Bildung und Pflege brauchen – nicht für Aufrüstung.
… Stadtentwicklung nicht für Investoren, sondern für die Menschen gemacht werden muss.
… Klartext besser ist als Schönreden
Ich stehe für eine Politik mit Haltung, Herz und gesundem Menschenverstand. Für soziale Sicherheit statt Kürzungspolitik. Für Frieden statt Militarisierung. Und für eine Stadt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht – nicht der Profit.
Lassen Sie uns Wuppertal gemeinsam neu denken. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen – als Ihre Oberbürgermeisterin und auf Platz 1 der Stadtratsliste des BSW.
Ich freue mich auf Ihre Fragen, Anregungen oder ein persönliches Gespräch. Schreiben Sie mir gerne an: susanne.herhaus@yahoo.de
Wuppertal braucht einen Aufbruch – keinen Stillstand. Zu lange wurden Probleme ausgesessen, während unsere Stadt an Zukunft verliert. Ich kandidiere als Oberbürgermeisterin und als Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Ratsliste, weil ich das nicht länger hinnehmen will.
Denn die Frage ist: In was für einer Stadt wollen wir leben? Ich will ein Wuppertal, in dem alle Menschen auf Augenhöhe miteinander leben. Eine Stadt, in der der Mittelstand gestärkt wird, in der sichere, gute Arbeitsplätze erhalten bleiben und neue entstehen. Eine Stadt, die wieder an sich glaubt.
Das geht nur mit einer Politik, die nicht verwaltet, sondern gestaltet – mit Mut, Klarheit und sozialer Verantwortung. Dafür trete ich an.
Ich bin 1955 in Barmen geboren, habe mein ganzes Leben in Wuppertal verbracht. Ich habe zwei Töchter und eine Enkeltochter – und ich kämpfe für eine Stadt, in der Kinder gute Bildung bekommen, Eltern bezahlbare Mieten finden und ältere Menschen in Würde leben können.
Seit über zehn Jahren bin ich Mitglied im Stadtrat, davon acht Jahre Fraktionsvorsitzende. Ich weiß, wie unsere Stadt funktioniert – und wo es klemmt. Ich habe erlebt, wie Millionen in Prestigeprojekte fließen, während Schulen verfallen, Kitas fehlen und ganze Stadtteile abgehängt werden.
Gleichzeitig steuert Wuppertal direkt auf die Haushaltssicherung zu. Wenn jetzt nicht umgesteuert wird, droht ein massiver Verlust an Handlungsspielräumen – zulasten der Stadtteile, der sozialen Infrastruktur und der Zukunft unserer Kinder. In einer solchen Lage braucht es klare Prioritäten: für das Notwendige statt für das Überflüssige, für Menschen statt für Prestigeprojekte.
Deshalb trete ich an – für eine Stadt mit sozialer Gerechtigkeit, wirtschaftlicher Vernunft und einer klaren Haltung für Frieden.
Bürgermeisterin für Wuppertal, weil …
… jedes Kind eine Zukunft verdient – nicht nur ein Provisorium.
… 200 Millionen Euro für die BUGA in der Krise ein falsches Signal sind.
… Politik endlich wieder zuhören muss – statt PR zu machen.
… wir das Geld für Wohnungen, Bildung und Pflege brauchen – nicht für Aufrüstung.
… Stadtentwicklung nicht für Investoren, sondern für die Menschen gemacht werden muss.
… Klartext besser ist als Schönreden
Ich stehe für eine Politik mit Haltung, Herz und gesundem Menschenverstand. Für soziale Sicherheit statt Kürzungspolitik. Für Frieden statt Militarisierung. Und für eine Stadt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht – nicht der Profit.
Lassen Sie uns Wuppertal gemeinsam neu denken. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen – als Ihre Oberbürgermeisterin und auf Platz 1 der Stadtratsliste des BSW.
Ich freue mich auf Ihre Fragen, Anregungen oder ein persönliches Gespräch. Schreiben Sie mir gerne an: susanne.herhaus@yahoo.de
Drei Tage vor der Kommunalwahl lädt das BSW Wuppertal zur großen Abschlussveranstaltung mit Sahra Wagenknecht auf den Willy-Brandt-Platz ein. Die Parteivorsitzende wird die Hauptrede halten.
Kandidat für den Stadtrat und das Integrationsgremium Bündnis Sahra Wagenknecht – Wuppertal Klare Haltung statt fauler Kompromisse. Für soziale Gerechtigkeit in unserer Stadt.
Liebe Wuppertalerinnen und Wuppertaler,
mein Name ist Doga Zeynel Boy, ich bin 30 Jahre alt, Ingenieur in der Energiewirtschaft – und Wuppertaler aus Überzeugung. Seit 1999 ist diese Stadt mein Zuhause. Trotz beruflicher Stationen in Frankfurt, Kassel oder Landshut bin ich Wuppertal treu geblieben. Warum? Weil es hier Menschen mit Herz, ein einzigartiges Stadtbild und ein kulturell reiches Miteinander gibt – das findet man so kein zweites Mal.
Doch genau dieses Miteinander ist bedroht. Während anderswo Milliarden für militärische Abenteuer ausgegeben werden, fehlt es bei uns vor Ort an allem: bezahlbare Energie, funktionierende Verwaltung, faire Chancen. Statt Mitbestimmung und Förderung erleben viele Menschen Bürokratie, Frust und Ausgrenzung. Ich will das ändern – und zwar ohne Kompromisse auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger.
Dafür stehe ich ein:
🔸 Mehr direkte Demokratie → Volksentscheide auf kommunaler Ebene zu den Themen, die euch wirklich betreffen.
🔸 Bezahlbare Energie für alle → Förderung dezentraler, erneuerbarer Energie und Investitionen in Speichertechnik – für sinkende Energiekosten in Wuppertal.
🔸 Faire Verwaltung statt Willkür → Schluss mit der Intransparenz und Langsamkeit bei Jobcenter und Ausländerbehörde.
🔸 Bessere Busverbindungen – günstiger und verlässlich → Durch technische Modernisierung und sparsame Antriebe.
🔸 Nein zur Bezahlkarte für Geflüchtete → Integration durch Teilhabe, nicht durch Gängelung und Ausgrenzung.
Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen – und ich werde mich nicht einlullen lassen von Ausreden oder Machtspielen. Wuppertal braucht eine Stimme, die unbeirrt für soziale Gerechtigkeit eintritt. Ich freue mich auf eure Ideen, eure Kritik und euren Zuspruch.
Euer Doga Zeynel Boy Aus dem Herzen von Katernberg – für ganz Wuppertal.
Ich bin 74 Jahre alt, verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern. Seit 1980 lebe ich in Wuppertal und arbeite als Lehrer an einer Waldorf-Förderschule. Seit über 30 Jahren vertrete ich die Schulen in freier Trägerschaft im Schulausschuss der Stadt Wuppertal, zudem bin ich seit 2020 Mitglied der Bezirksvertretung Elberfeld.
Am 14.09.2025 findet die Kommunalwahl in NRW statt. Räte, Kreistage, Landräte und Bürgermeister werden im ganzen Land gewählt, oft auf Intergrationsräte. In vielen Kommunen tritt das BSW an.
Hier stellen wir die zentrale Plakatkampagne des BSW vor.
Am 14. September tritt das Bündnis Sahra Wagenknecht erstmals zur Kommunalwahl in NRW und zur Parlamentswahl im Ruhrgebiet an. Es geht jetzt um eine grundlegende Richtungsentscheidung. Werden Steuergelder weiter für Waffen verschwendet oder sinnvoll für die Nöte der Menschen und der Kommunen eingesetzt.
Thyssenkrupp, einst Symbol deutscher Industrie und Stahlmacht, steht vor dem Ausverkauf. Medien berichten von einer geplanten Umwandlung in eine Finanzholding, dem Verkauf zentraler Sparten und einem massiven Stellenabbau. Zurück bliebe ein entkernter „Rumpf-Konzern“ – ohne Zukunft und ohne industrielle Substanz.
Landesverfassungsgericht NRW gibt Organklage des BSW NRW gegen Änderung des Kommunalwahlgesetzes statt – Neues Verfahren zur Sitzberechnung verfassungswidrig
Der Verfassungsgerichtshof NRW hat heute die Organklage des BSW und vier anderer Parteien gegen das im letzten Jahr im Landtag NRW von CDU, SPD und Grünen geänderte Kommunalwahlgesetz stattgegeben. Die Gesetzesänderung sieht ein neues Sitzberechnungsverfahren vor, das die Wirkung hat, die großen bzw. größeren Parteien bei der Sitzvergabe bei den Kommunalwahlen systematisch zu bevorteilen und die kleinen bzw. kleineren Parteien bzw. Wählergruppen zu benachteiligen.