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Sebastian Ozan Budak

Ihr Kandidat für den Friedrichsberg und das Integrationsgremium bei der Kommunalwahl in Wuppertal!

Sebastian ozan budak

Mein Name ist Sebastian Ozan Budak, ich bin 36 Jahre alt, seit zehn Jahren glücklich verheiratet und Vater von drei Kindern. Ich lebe seit meinem fünften Lebensjahr in Wuppertal-Elberfeld und bin dementsprechend von Herzen Wuppertaler! Ich kandidiere für das BSW als Direktkandidat für den Wahlbezirk 06 Friedrichsberg, auf Listenplatz drei für die Bezirksvertretung Elberfeld und auf Listenplatz eins für den Integrationsrat der Stadt Wuppertal.

Folgende Themen liegen mir am Herzen:

• Klare Kante gegen Extremismus

Laut dem Verfassungsschutz ist Wuppertal einer der größten Islamisten-Hotspots in NRW! Ich werde mich für eine konsequente Bekämpfung aller islamistischen Strukturen im Tal und für eine angemessene Prävention einsetzen.

• Keine Einmischung von ausländischen Organisationen in unsere Angelegenheiten

Organisationen wie die Ditib sind nachweislich durch äußere staatlich-politische Akteure gesteuert und stellen ein massives Integrationshindernis dar. Deshalb sage ich unmissverständlich:

Kein Moscheebau auf der Gathe!

• Migranten raus aus der Armutsfalle

2022 mussten 53,3 % der migrantischen Personen unter 15 Jahren Leistungen nach dem SGB Il beziehen. Das ist ein niederschmetternder Befund in einem der reichsten Länder der Welt. Das muss sich ändern.

• Bessere Bildungschancen für Kinder von Migranten

Kinder von Migranten in Wuppertal haben deutlich schlechtere Schulabschlüsse als deutsche Kinder in ihrem Alter. Schlechte Bildung ist einer der wesentlichen Türöffner für eine Existenz am Rande der Gesellschaft. Aus diesen Gründen werde ich mich für eine Bildungspolitik einsetzen, die sich gezielter auf die Probleme von migrantischen Kindern konzentriert.

• Investitionen in die Infrastruktur statt in Prestigeprojekte wie die BUGA

Wuppertal ist verschuldet – und das nicht erst seit gestern. In einer solch kritischen Haushaltslage ist eine Bundesgartenschau für 2031 geplant, die rund 70 Millionen Euro verschlingen soll. Wenn kein Geld für die drängendsten Aufgaben bereitsteht, können wir uns derartige Experimente nicht erlauben. Deshalb werde ich mich gegen eine Ausrichtung der BUGA in Wuppertal einsetzen.

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