Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Stadtratsliste des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW)
Wuppertal braucht einen Aufbruch – keinen Stillstand. Zu lange wurden Probleme ausgesessen, während unsere Stadt an Zukunft verliert. Ich kandidiere als Oberbürgermeisterin und als Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Ratsliste, weil ich das nicht länger hinnehmen will.
Denn die Frage ist: In was für einer Stadt wollen wir leben? Ich will ein Wuppertal, in dem alle Menschen auf Augenhöhe miteinander leben. Eine Stadt, in der der Mittelstand gestärkt wird, in der sichere, gute Arbeitsplätze erhalten bleiben und neue entstehen. Eine Stadt, die wieder an sich glaubt.
Das geht nur mit einer Politik, die nicht verwaltet, sondern gestaltet – mit Mut, Klarheit und sozialer Verantwortung. Dafür trete ich an.
Ich bin 1955 in Barmen geboren, habe mein ganzes Leben in Wuppertal verbracht. Ich habe zwei Töchter und eine Enkeltochter – und ich kämpfe für eine Stadt, in der Kinder gute Bildung bekommen, Eltern bezahlbare Mieten finden und ältere Menschen in Würde leben können.
Seit über zehn Jahren bin ich Mitglied im Stadtrat, davon acht Jahre Fraktionsvorsitzende. Ich weiß, wie unsere Stadt funktioniert – und wo es klemmt. Ich habe erlebt, wie Millionen in Prestigeprojekte fließen, während Schulen verfallen, Kitas fehlen und ganze Stadtteile abgehängt werden.
Gleichzeitig steuert Wuppertal direkt auf die Haushaltssicherung zu. Wenn jetzt nicht umgesteuert wird, droht ein massiver Verlust an Handlungsspielräumen – zulasten der Stadtteile, der sozialen Infrastruktur und der Zukunft unserer Kinder. In einer solchen Lage braucht es klare Prioritäten: für das Notwendige statt für das Überflüssige, für Menschen statt für Prestigeprojekte.
Deshalb trete ich an – für eine Stadt mit sozialer Gerechtigkeit, wirtschaftlicher Vernunft und einer klaren Haltung für Frieden.
Bürgermeisterin für Wuppertal, weil …
- … jedes Kind eine Zukunft verdient – nicht nur ein Provisorium.
- … 200 Millionen Euro für die BUGA in der Krise ein falsches Signal sind.
- … Politik endlich wieder zuhören muss – statt PR zu machen.
- … wir das Geld für Wohnungen, Bildung und Pflege brauchen – nicht für Aufrüstung.
- … Stadtentwicklung nicht für Investoren, sondern für die Menschen gemacht werden muss.
… Klartext besser ist als Schönreden
Ich stehe für eine Politik mit Haltung, Herz und gesundem Menschenverstand.
Für soziale Sicherheit statt Kürzungspolitik. Für Frieden statt Militarisierung.
Und für eine Stadt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht – nicht der Profit.
Lassen Sie uns Wuppertal gemeinsam neu denken. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen – als Ihre Oberbürgermeisterin und auf Platz 1 der Stadtratsliste des BSW.
Ich freue mich auf Ihre Fragen, Anregungen oder ein persönliches Gespräch. Schreiben Sie mir gerne an:
susanne.herhaus@yahoo.de
Wuppertal braucht einen Aufbruch – keinen Stillstand. Zu lange wurden Probleme ausgesessen, während unsere Stadt an Zukunft verliert. Ich kandidiere als Oberbürgermeisterin und als Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Ratsliste, weil ich das nicht länger hinnehmen will.
Denn die Frage ist: In was für einer Stadt wollen wir leben? Ich will ein Wuppertal, in dem alle Menschen auf Augenhöhe miteinander leben. Eine Stadt, in der der Mittelstand gestärkt wird, in der sichere, gute Arbeitsplätze erhalten bleiben und neue entstehen. Eine Stadt, die wieder an sich glaubt.
Das geht nur mit einer Politik, die nicht verwaltet, sondern gestaltet – mit Mut, Klarheit und sozialer Verantwortung. Dafür trete ich an.
Ich bin 1955 in Barmen geboren, habe mein ganzes Leben in Wuppertal verbracht. Ich habe zwei Töchter und eine Enkeltochter – und ich kämpfe für eine Stadt, in der Kinder gute Bildung bekommen, Eltern bezahlbare Mieten finden und ältere Menschen in Würde leben können.
Seit über zehn Jahren bin ich Mitglied im Stadtrat, davon acht Jahre Fraktionsvorsitzende. Ich weiß, wie unsere Stadt funktioniert – und wo es klemmt. Ich habe erlebt, wie Millionen in Prestigeprojekte fließen, während Schulen verfallen, Kitas fehlen und ganze Stadtteile abgehängt werden.
Gleichzeitig steuert Wuppertal direkt auf die Haushaltssicherung zu. Wenn jetzt nicht umgesteuert wird, droht ein massiver Verlust an Handlungsspielräumen – zulasten der Stadtteile, der sozialen Infrastruktur und der Zukunft unserer Kinder. In einer solchen Lage braucht es klare Prioritäten: für das Notwendige statt für das Überflüssige, für Menschen statt für Prestigeprojekte.
Deshalb trete ich an – für eine Stadt mit sozialer Gerechtigkeit, wirtschaftlicher Vernunft und einer klaren Haltung für Frieden.
Bürgermeisterin für Wuppertal, weil …
- … jedes Kind eine Zukunft verdient – nicht nur ein Provisorium.
- … 200 Millionen Euro für die BUGA in der Krise ein falsches Signal sind.
- … Politik endlich wieder zuhören muss – statt PR zu machen.
- … wir das Geld für Wohnungen, Bildung und Pflege brauchen – nicht für Aufrüstung.
- … Stadtentwicklung nicht für Investoren, sondern für die Menschen gemacht werden muss.
… Klartext besser ist als Schönreden

Ich stehe für eine Politik mit Haltung, Herz und gesundem Menschenverstand.
Für soziale Sicherheit statt Kürzungspolitik. Für Frieden statt Militarisierung.
Und für eine Stadt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht – nicht der Profit.
Lassen Sie uns Wuppertal gemeinsam neu denken. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen – als Ihre Oberbürgermeisterin und auf Platz 1 der Stadtratsliste des BSW.
Ich freue mich auf Ihre Fragen, Anregungen oder ein persönliches Gespräch. Schreiben Sie mir gerne an:
susanne.herhaus@yahoo.de