Am 11.11.2025 wurden die BSW-Mandatsträger Susanne Herhaus (Stadtverordnete der BSW Gruppe im Wuppertaler Rat) und Doga Zeynel Boy (Mitglied im Integrationsgremium der BSW Gruppe im Wuppertaler Rat) zur Gründungsveranstaltung „SEVBERKA KANIRES‘E“ der Karliova Deutschland Kultur und Bildungswesen e.V. eingeladen.
Begleitet haben uns unsere Parteifreunde Helga Stommel und Servan Dilovan aus dem Kreisverband Köln.
Die Einführungsveranstaltung bot eine Reihe an kulturellen Aufführungen, wie dem Volkstanz und der Dengbej-Musik aus der Region Bingöl und weiten Teilen Ostanatoliens.
Besucht wurde die Veranstaltung von hunderten Vereinsmitgliedern aus dem Raum Wuppertal. Im weiteren Verlauf des Abends fand ein reger Austausch mit dem Vereinsvorsitzenden Aydar Kocak statt. Unter anderem wurden wichtige Gemeinsamkeiten zur Überwindung interkultureller Vorurteile und Teilhabe diskutiert.
Verabschiedet haben wir uns mit der Einigung, zukünftig weiteren Austausch aufrechtzuerhalten und uns gemeinsam für gelungene Integration und Chancengleichheit einzusetzen.
Die aktuelle Einigung von CDU/CSU und SPD zur Reform des Wehrdienstes ist nichts anderes als ein schleichender Einstieg in eine neue Form der Dienstpflicht. Offiziell spricht man weiter von „Freiwilligkeit“ doch gleichzeitig sollen ab dem Geburtsjahrgang 2008 jedes Jahr Hunderttausende Jugendliche erfasst und bewertet werden. Männer verpflichtend, Frauen freiwillig.
Und alle sollen als „potenziell dienstausreichend“ klassifiziert werden – ob sie wollen, oder nicht.
Das ist keine Stärkung der Freiheit, sondern eine Vorbereitung auf Zwang.
Eine systematische Erfassung, ein möglicher Musterungsprozess, eine staatliche Auswahl: Das ist der Weg in ein System, in dem junge Menschen nicht mehr selbst bestimmen, wie sie ihr Leben gestalten wollen, sondern zu einer Ressource gemacht werden sollen für militärische Pläne, geopolitische Interessen und die sogenannten „Sicherheitsanforderungen“ eines immer aggressiver auftretenden politischen Establishments.
Während Milliarden in Rüstung, Kriegsmaterial und internationales Säbelrasseln fließen, sollen Jugendliche nun dazu gedrängt werden, „ihren Beitrag“ zu leisten. Aber wofür eigentlich? Für eine Politik, die seit Jahren versagt – sozial, wirtschaftlich und außenpolitisch. Für eine Spirale aus Aufrüstung und militärischer Konfrontation, die niemandem dient außer denjenigen, die von Konflikten profitieren.
Ich sage klar:
Die Jugend gehört nicht in Musterungszentren.
Die Jugend gehört nicht in Kasernen.
Und die Jugend gehört erst recht nicht in die Kriegspläne von Kriegstreibern.
Wenn der Staat wirklich Verantwortung übernehmen will, dann sollte er jungen Menschen Perspektiven geben und keine Formulare zur Tauglichkeit. Dann sollte er in Bildung, soziale Sicherheit, bezahlbaren Wohnraum, psychische Gesundheit und Zukunftschancen investieren, statt in die Militarisierung der Innenpolitik.
Die Jugend braucht Zukunft, nicht Truppenaushebungen.
Die Jugend braucht Freiheit, nicht staatlichen Druck.
Die Jugend braucht Frieden, nicht „Kriegstüchtigkeit“.
Deshalb bleibt meine Haltung eindeutig:
Nein zur Wehrpflicht.
Nein zur versteckten Dienstpflicht.
Nein zur Erfassung junger Menschen für militärische Interessen.
Ich stehe für eine Politik, die Menschen schützt – nicht für eine Politik, die Menschen an die Front schickt.
Am 3. November 2025 trat der neu gewählte Rat zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Damit begann offiziell die neue Legislaturperiode und für die Ratsgruppe BSW auch eine neue Etappe engagierter kommunalpolitischer Arbeit.
Für die Ratsgruppe nahm Susanne Herhaus an der Sitzung teil. Sie vertritt die Ratsgruppe BSW im Rat mit großer Erfahrung und klarer sozialpolitischer Haltung. Schon in dieser ersten Sitzung zeigte sich, dass die Ratsgruppe BSW bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und konstruktiv an der Zukunft unserer Stadt mitzuarbeiten.
Ein besonderer Moment des Tages war die Auslosung der Sitze im Sozialausschuss. Da mehrere Gruppen Anspruch auf den letzten Platz erhoben, entschied das Los und unsere Stadtverordnete hatte Glück. Damit ist die Ratsgruppe BSW künftig auch im Sozialausschuss vertreten, einem der zentralen Gremien der kommunalen Sozialpolitik. Hier werden wichtige Weichen gestellt, wenn es um Themen wie soziale Teilhabe, Armutsbekämpfung, Pflege, Inklusion und Unterstützung für Familien geht.
Mit dieser Vertretung kann das BSW seine sozialpolitischen Schwerpunkte nun direkt in die Ausschussarbeit einbringen. Unser Ziel ist eine Stadt, in der soziale Sicherheit, bezahlbares Leben und echte Chancengleichheit keine Schlagworte bleiben, sondern gelebte Realität werden.
Die Ratsgruppe BSW versteht sich als Stimme für die Menschen, die im politischen Alltag oft zu wenig Gehör finden, für diejenigen, die auf Unterstützung angewiesen sind, für Familien, für Alleinerziehende, für Beschäftigte mit kleinem Einkommen und für alle, die sich ein solidarisches Wuppertal wünschen.
Mit dem Start dieser Ratsperiode beginnt ein neues Kapitel, das wir mit Engagement, Offenheit und sozialer Verantwortung gestalten wollen.
Das BSW Wuppertal zeigt sich sehr enttäuscht über die Entscheidung der WSW, ihr Kundencenter vom verkehrsgünstig gelegenen Standort am Alten Markt in das repräsentative Concordia-Gebäude zu verlegen – mit längerem Fußweg zur nächsten Haltestelle. (Die WZ berichtete am 16.10.) Beiläufig erfährt der Leser, dass Fahrkarten dort nur noch bargeldlos zu haben sind. Das ist alles andere als kundenfreundlich – gegenüber älteren Menschen, Menschen ohne Konto und jenen, die nicht überall ihre digitale Datenspur in den Clouds großer Tech-Konzerne verewigen wollen.
Das erste Deutschlandticket konnte man noch unbürokratisch beim Busfahrer kaufen; inzwischen gibt es dort nur noch ein spärliches Angebot. Auch das DB-Servicecenter am Hbf soll schließen – trotz erheblicher Kundennachfrage. Selbstverständlich ist der Ausbau digitaler Angebote zu begrüßen, aber ein Zwang zur Nutzung schadet der Akzeptanz. Will man die Attraktivität öffentlicher Mobilitätsdienstleistungen erhöhen, so ist gerade für Neukunden ein professionelles Beratungs- und Serviceangebot im herrschenden Tarifdschungel unverzichtbar.
Das BSW Wuppertal fordert den neugewählten Stadtrat und die frisch gekürte Oberbürgermeisterin nachdrücklich auf, hier Bürgernähe zu zeigen und sich für Servicequalität bei Bus und Bahn starkzumachen.
vielen Dank, dass sie uns bei der Kommunalwahl ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir werden dank ihrer Unterstützung nun erstmalig mit 2 Mandaten in den Stadtrat, mit 4 Mandaten in die Bezirksvertretungen und 1Mandat in das Integrationsgremium einziehen.
Jedes Mandat ist ein Versprechen an Sie, unsere Wählerinnen und Wähler, für soziale Gerechtigkeit, Vernunft und Frieden in Wuppertal und der Welt einzutreten.
Wir tun dies angesichts eines im Vergleich zu den etablierten Parteien niedrigen Gesamtergebnisses von 2,5 Prozent mit der daraus gebotenen Demut und Geduld.
Aber auch mit Zuversicht, Freude und Engagement für eine lebenswerte Stadt anstelle hunderter Milliarden Kriegsschulden!
Kontaktieren Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam dieses Ziel verwirklichen!
Die große Abschlusskundgebung des Bündnisses Sahra Wagenknecht am 11. September 2025 auf dem Willy-Brandt-Platz in Wuppertal war ein voller Erfolg. Schon lange vor Beginn um 17 Uhr strömten zahlreiche Menschen auf den Platz, um dabei zu sein und ein starkes Zeichen für Veränderung zu setzen. Die Stimmung war von Anfang an lebendig, viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und ihre Unterstützung für das Bündnis zu zeigen.
Besonders stark wurde der Abend durch die Rede von Susanne Herhaus, der Spitzenkandidatin und Oberbürgermeister-Kandidatin für Wuppertal, geprägt. Sie sprach offen die großen Herausforderungen der Stadt an – von maroden Schulen über die soziale Schieflage bis hin zu den Defiziten in der Verwaltung – und machte zugleich deutlich, wie Wuppertal mit einer neuen Politik wieder gestärkt werden kann. Mit klaren Worten und viel Leidenschaft stellte sie heraus, dass es Zeit für einen politischen Aufbruch in der Stadt ist, der sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Danach ergriffen weitere Redner das Wort: Diyar Agu, Vorsitzender der Jugendorganisation JSW NRW, brachte die Sicht der jungen Generation ein und warb für Zukunftsperspektiven, die allen offenstehen. Christian Leye, Generalsekretär des BSW, ordnete den politischen Kurs der Partei auf Landes- und Bundesebene ein. Auch Oliver Ruhnert, Politiker und Fußballmanager, betonte in seiner Rede eindringlich die Bedeutung von gesellschaftlichem Zusammenhalt und Verantwortung.
Zum Abschluss des Abends trat schließlich Sahra Wagenknecht auf die Bühne und bildete den Höhepunkt der Veranstaltung. In ihrer mit Spannung erwarteten Rede knüpfte sie an die Themen der Vorredner an, schlug den Bogen zur Bundespolitik und machte deutlich, warum es in Deutschland wie auch in den Kommunen einen grundlegenden Kurswechsel braucht. Mit klaren Worten, scharfer Analyse und großem Applaus beendete sie den Abend und ließ spürbar werden, dass viele Menschen bereit sind, diesen Weg mitzugehen.
Die Resonanz war überwältigend: Hunderte Menschen verfolgten aufmerksam die Reden, applaudierten begeistert und machten mit ihrer Präsenz deutlich, dass sie sich eine andere Politik wünschen – eine Politik, die den Menschen dient. Mit dieser energiegeladenen Kundgebung hat das BSW in Wuppertal eindrucksvoll gezeigt, dass es mit Rückenwind und großem Zuspruch in die bevorstehende Kommunalwahl geht.
Kürzlich hat die Bundesregierung eine neue „Wehrpflicht“ beschlossen – gegen den klaren Willen der Mehrheit der jungen Generation. Auch wir als BSW-Kreisverband Wuppertal–Mettmann–Solingen–Remscheid stellen uns entschieden dagegen und tragen die Stimme der Jugendlichen vor Ort in die politische Debatte. Wir kämpfen gegen die neue „Wehrpflicht“!
Wenige wissen: Die Bundeswehr erhält automatisch von den Meldeämtern – auch hier in unserer Region – die Daten von Jugendlichen, die bald volljährig werden. So kann sie bereits Minderjährige für ihre Zwecke ansprechen und umwerben. Das halten wir für inakzeptabel! Nach dem Bundesmeldegesetz haben Jugendliche jedoch die Möglichkeit, der Weitergabe ihrer Daten zu widersprechen.
Wir haben dafür einen Mustertext für den Widerspruch vorbereitet, den ihr herunterladen könnt.
Enthalten sein müssen Vor- und Nachname, Anschrift und Geburtsdatum.
Der Jugendliche muss das Schreiben eigenhändig unterschreiben.
Anschließend wird es an die zuständige Meldebehörde geschickt.
Wir setzen uns zudem dafür ein, dass die Bundeswehr künftig nur noch dann Schulen in NRW besuchen darf, wenn dies außerhalb des Unterrichts geschieht und zugleich Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft – etwa Friedensorganisationen – eingeladen werden. Denn Schülerinnen und Schüler haben das Recht, unterschiedliche Perspektiven zu hören und über die Gefahren von Aufrüstung und Kriegstüchtigkeit aufgeklärt zu werden. Nur so können sie sich eine eigene Meinung bilden.
Ihr Kandidat von Nützenberg-Zoo (Bezirk 12) für den Stadtrat Listenplatz 9
Mein Name ist Tim Lukas Körner, ich bin 23 Jahre alt und lebe seit dem ich 17 bin in Wuppertal in den schönen Stadtteil Elberfeld-West.
Ich bin Mitglied im Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), weil ich überzeugt bin, dass unsere Gesellschaft dringend eine Politik braucht, die sozial gerecht, friedensorientiert und demokratisch ist. Mir ist es wichtig, dass Menschen nicht von der Politik vergessen werden, sondern echte Mitbestimmung erfahren – sei es in der Wirtschaft, in der EU oder in unserer Stadt.
Besonders am Herzen liegt mir:
• Soziale Gerechtigkeit – faire Chancen für alle, starke öffentliche Daseinsvorsorge.
• Starke Perspektiven für junge Menschen – gute Bildung, Ausbildungs- und Jobchancen und ein Wuppertal, in dem auch die jüngere Generation ihre Zukunft gestalten kann.
• Frieden & Unabhängigkeit – eine Außenpolitik ohne Kriegseinsätze und Konfrontation.
• Demokratie & Mitbestimmung – Politik von unten nach oben, nicht umgekehrt.
• Klares Nein zur BuGa – ich lehne die Bundesgartenschau in Wuppertal ab, weil das Projekt enorme Kosten verursacht, während gleichzeitig Geld für wirklich wichtige Dinge fehlt: bezahlbarer Wohnraum, gute Schulen, sichere Arbeitsplätze und eine funktionierende Infrastruktur.
Wuppertal ist für mich eine Stadt voller Vielfalt und Potenzial. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass sie für junge Menschen, Familien und ältere Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen lebenswert bleibt – mit einer Politik, die sich wirklich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Ihr Kandidat für den Friedrichsberg und das Integrationsgremium bei der Kommunalwahl in Wuppertal!
Mein Name ist Sebastian Ozan Budak, ich bin 36 Jahre alt, seit zehn Jahren glücklich verheiratet und Vater von drei Kindern. Ich lebe seit meinem fünften Lebensjahr in Wuppertal-Elberfeld und bin dementsprechend von Herzen Wuppertaler! Ich kandidiere für das BSW als Direktkandidat für den Wahlbezirk 06 Friedrichsberg, auf Listenplatz drei für die Bezirksvertretung Elberfeld und auf Listenplatz eins für den Integrationsrat der Stadt Wuppertal.
Folgende Themen liegen mir am Herzen:
• Klare Kante gegen Extremismus
Laut dem Verfassungsschutz ist Wuppertal einer der größten Islamisten-Hotspots in NRW! Ich werde mich für eine konsequente Bekämpfung aller islamistischen Strukturen im Tal und für eine angemessene Prävention einsetzen.
• Keine Einmischung von ausländischen Organisationen in unsere Angelegenheiten
Organisationen wie die Ditib sind nachweislich durch äußere staatlich-politische Akteure gesteuert und stellen ein massives Integrationshindernis dar. Deshalb sage ich unmissverständlich:
Kein Moscheebau auf der Gathe!
• Migranten raus aus der Armutsfalle
2022 mussten 53,3 % der migrantischen Personen unter 15 Jahren Leistungen nach dem SGB Il beziehen. Das ist ein niederschmetternder Befund in einem der reichsten Länder der Welt. Das muss sich ändern.
• Bessere Bildungschancen für Kinder von Migranten
Kinder von Migranten in Wuppertal haben deutlich schlechtere Schulabschlüsse als deutsche Kinder in ihrem Alter. Schlechte Bildung ist einer der wesentlichen Türöffner für eine Existenz am Rande der Gesellschaft. Aus diesen Gründen werde ich mich für eine Bildungspolitik einsetzen, die sich gezielter auf die Probleme von migrantischen Kindern konzentriert.
• Investitionen in die Infrastruktur statt in Prestigeprojekte wie die BUGA
Wuppertal ist verschuldet – und das nicht erst seit gestern. In einer solch kritischen Haushaltslage ist eine Bundesgartenschau für 2031 geplant, die rund 70 Millionen Euro verschlingen soll. Wenn kein Geld für die drängendsten Aufgaben bereitsteht, können wir uns derartige Experimente nicht erlauben. Deshalb werde ich mich gegen eine Ausrichtung der BUGA in Wuppertal einsetzen.
Für Loh-Unterbarmen in den Stadtrat auf Listenplatz 4
Liebe Wuppertalerinnen und Wuppertaler,
die unbegrenzten Rüstungskredite sind mitverantwortlich für den kommenden Nothaushalt unserer Stadt. Die Bürgerschaft verliert bei geschätzten 1,7 Milliarden Euro Schulden in der kommenden Legislatur de facto ihre Gestaltungsmöglichkeiten. Das werde ich mir nicht gefallen lassen – nicht als Bürger und schon gar nicht als Mandatsträger! Ich trete an, um die demokratischen Strukturen unserer Stadt vor Rüstungsorgien und verordneter Kriegstüchtigkeit zu retten.
Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet, habe zwei schulpflichtige Kinder, zwei Eltern im Seniorenalter und einen Vollzeitjob. Nach einer Berufsausbildung zum Vermessungstechniker und anschließendem Fachabitur in Abendform habe ich ein Bauingenieurstudium abgeschlossen und mir nach einigen Jahren im Job einen Master in European Studies erarbeitet. Ehrenamtlich bin ich seit meiner frühesten Jugend tätig. Vom Jugendvertreter im Kirchenvorstand über den Vorsitz einer THW-Helfereinigung e.V. bis hin zum Kindergartenvorstand und dem stellvertretenden Schulpflegschaftsvorsitz engagiere ich mich immer für die Menschen, deren Lebensabschnitte sich gerade mit meinem kreuzen.
Wenn auch Sie sich täglich ganz konkret um lebenswerte Verhältnisse bemühen müssen, sei es auf der Arbeit, in der Familie, im Verein, in der Schule oder mit Ihren Nachbarn, setze ich mich gerne für Ihre Interessen ein, anstatt Probleme zu schaffen, die Sie vorher gar nicht kannten.
Ich möchte insbesondere:
Politik nahe beim Alltag der Menschen. Möglichst mit solidarischer und direkt demokratischer Partizipation aller Betroffenen, um die anstehenden Probleme hier vor Ort zu lösen. Das Hineinhalluzinieren in einen Weltkrieg als Politikersatz muss endlich aufhören.
Zukunft einen selbst bestimmten Entwurf geben und nicht von Tag zu Tag in diese hineinstolpern.
Flächendeckende Klimaanpassungsmaßnahmen für alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt anstatt unsinniger Neuverschuldung für die BuGa 2031.
Für ein lebenswertes Wuppertal bitte ich am 14.09.2025 um Ihre Stimme für das BSW – Bündnis Sahra Wagenknecht – anstatt hunderter Milliarden Kriegsschulden!
Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.