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Autor: Tim Lukas Körner

  • Danke Wuppertal für 2,5%

    Kreisverband danke für 2,5%

    Liebe Wuppertalerinnen und Wuppertaler ,

    vielen Dank, dass sie uns bei der Kommunalwahl ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir werden dank ihrer Unterstützung nun erstmalig mit 2 Mandaten in den Stadtrat, mit 4 Mandaten in die Bezirksvertretungen und 1Mandat in das Integrationsgremium einziehen.

    Jedes Mandat ist ein Versprechen an Sie, unsere Wählerinnen und Wähler, für soziale Gerechtigkeit, Vernunft und Frieden in Wuppertal und der Welt einzutreten.

    Wir tun dies angesichts eines im Vergleich zu den etablierten Parteien niedrigen Gesamtergebnisses von 2,5 Prozent mit der daraus gebotenen Demut und Geduld.

    Aber auch mit Zuversicht, Freude und Engagement für eine lebenswerte Stadt anstelle hunderter Milliarden Kriegsschulden!

    Kontaktieren Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam dieses Ziel verwirklichen!

    Herzliche Grüße
    Ihr BSW-Kreisverband Wuppertal

  • Starker Wahlkampfabschluss mit Sahra Wagenknecht in Wuppertal

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    Die große Abschlusskundgebung des Bündnisses Sahra Wagenknecht am 11. September 2025 auf dem Willy-Brandt-Platz in Wuppertal war ein voller Erfolg. Schon lange vor Beginn um 17 Uhr strömten zahlreiche Menschen auf den Platz, um dabei zu sein und ein starkes Zeichen für Veränderung zu setzen. Die Stimmung war von Anfang an lebendig, viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und ihre Unterstützung für das Bündnis zu zeigen.

    Besonders stark wurde der Abend durch die Rede von Susanne Herhaus, der Spitzenkandidatin und Oberbürgermeister-Kandidatin für Wuppertal, geprägt. Sie sprach offen die großen Herausforderungen der Stadt an – von maroden Schulen über die soziale Schieflage bis hin zu den Defiziten in der Verwaltung – und machte zugleich deutlich, wie Wuppertal mit einer neuen Politik wieder gestärkt werden kann. Mit klaren Worten und viel Leidenschaft stellte sie heraus, dass es Zeit für einen politischen Aufbruch in der Stadt ist, der sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.

    Danach ergriffen weitere Redner das Wort: Diyar Agu, Vorsitzender der Jugendorganisation JSW NRW, brachte die Sicht der jungen Generation ein und warb für Zukunftsperspektiven, die allen offenstehen. Christian Leye, Generalsekretär des BSW, ordnete den politischen Kurs der Partei auf Landes- und Bundesebene ein. Auch Oliver Ruhnert, Politiker und Fußballmanager, betonte in seiner Rede eindringlich die Bedeutung von gesellschaftlichem Zusammenhalt und Verantwortung.

    Zum Abschluss des Abends trat schließlich Sahra Wagenknecht auf die Bühne und bildete den Höhepunkt der Veranstaltung. In ihrer mit Spannung erwarteten Rede knüpfte sie an die Themen der Vorredner an, schlug den Bogen zur Bundespolitik und machte deutlich, warum es in Deutschland wie auch in den Kommunen einen grundlegenden Kurswechsel braucht. Mit klaren Worten, scharfer Analyse und großem Applaus beendete sie den Abend und ließ spürbar werden, dass viele Menschen bereit sind, diesen Weg mitzugehen.

    Die Resonanz war überwältigend: Hunderte Menschen verfolgten aufmerksam die Reden, applaudierten begeistert und machten mit ihrer Präsenz deutlich, dass sie sich eine andere Politik wünschen – eine Politik, die den Menschen dient. Mit dieser energiegeladenen Kundgebung hat das BSW in Wuppertal eindrucksvoll gezeigt, dass es mit Rückenwind und großem Zuspruch in die bevorstehende Kommunalwahl geht.

  • Recht auf Widerspruch – Mustertext gegen Datenweitergabe an die Bundeswehr

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    Kürzlich hat die Bundesregierung eine neue „Wehrpflicht“ beschlossen – gegen den klaren Willen der Mehrheit der jungen Generation. Auch wir als BSW-Kreisverband Wuppertal–Mettmann–Solingen–Remscheid stellen uns entschieden dagegen und tragen die Stimme der Jugendlichen vor Ort in die politische Debatte. Wir kämpfen gegen die neue „Wehrpflicht“!

    Wenige wissen: Die Bundeswehr erhält automatisch von den Meldeämtern – auch hier in unserer Region – die Daten von Jugendlichen, die bald volljährig werden. So kann sie bereits Minderjährige für ihre Zwecke ansprechen und umwerben. Das halten wir für inakzeptabel! Nach dem Bundesmeldegesetz haben Jugendliche jedoch die Möglichkeit, der Weitergabe ihrer Daten zu widersprechen.

    Wir haben dafür einen Mustertext für den Widerspruch vorbereitet, den ihr herunterladen könnt.

    Wichtig beim Widerspruch:

    • Enthalten sein müssen Vor- und Nachname, Anschrift und Geburtsdatum.
    • Der Jugendliche muss das Schreiben eigenhändig unterschreiben.
    • Anschließend wird es an die zuständige Meldebehörde geschickt.

    Wir setzen uns zudem dafür ein, dass die Bundeswehr künftig nur noch dann Schulen in NRW besuchen darf, wenn dies außerhalb des Unterrichts geschieht und zugleich Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft – etwa Friedensorganisationen – eingeladen werden. Denn Schülerinnen und Schüler haben das Recht, unterschiedliche Perspektiven zu hören und über die Gefahren von Aufrüstung und Kriegstüchtigkeit aufgeklärt zu werden. Nur so können sie sich eine eigene Meinung bilden.

  • Tim Lukas Körner – Gemeinsam für ein soziales und friedliches Morgen

    Ihr Kandidat von Nützenberg-Zoo (Bezirk 12) für den Stadtrat Listenplatz 9

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    Mein Name ist Tim Lukas Körner, ich bin 23 Jahre alt und lebe seit dem ich 17 bin in Wuppertal in den schönen Stadtteil Elberfeld-West. 

    Ich bin Mitglied im Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), weil ich überzeugt bin, dass unsere Gesellschaft dringend eine Politik braucht, die sozial gerecht, friedensorientiert und demokratisch ist. Mir ist es wichtig, dass Menschen nicht von der Politik vergessen werden, sondern echte Mitbestimmung erfahren – sei es in der Wirtschaft, in der EU oder in unserer Stadt.

    Besonders am Herzen liegt mir:

    • Soziale Gerechtigkeit – faire Chancen für alle, starke öffentliche Daseinsvorsorge.

    Starke Perspektiven für junge Menschen – gute Bildung, Ausbildungs- und Jobchancen und ein Wuppertal, in dem auch die jüngere Generation ihre Zukunft gestalten kann.

    • Frieden & Unabhängigkeit – eine Außenpolitik ohne Kriegseinsätze und Konfrontation.

    • Demokratie & Mitbestimmung – Politik von unten nach oben, nicht umgekehrt.

    • Klares Nein zur BuGa – ich lehne die Bundesgartenschau in Wuppertal ab, weil das Projekt enorme Kosten verursacht, während gleichzeitig Geld für wirklich wichtige Dinge fehlt: bezahlbarer Wohnraum, gute Schulen, sichere Arbeitsplätze und eine funktionierende Infrastruktur.

    Wuppertal ist für mich eine Stadt voller Vielfalt und Potenzial. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass sie für junge Menschen, Familien und ältere Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen lebenswert bleibt – mit einer Politik, die sich wirklich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.

  • Sebastian Ozan Budak

    Ihr Kandidat für den Friedrichsberg und das Integrationsgremium bei der Kommunalwahl in Wuppertal!

    Sebastian ozan budak

    Mein Name ist Sebastian Ozan Budak, ich bin 36 Jahre alt, seit zehn Jahren glücklich verheiratet und Vater von drei Kindern. Ich lebe seit meinem fünften Lebensjahr in Wuppertal-Elberfeld und bin dementsprechend von Herzen Wuppertaler! Ich kandidiere für das BSW als Direktkandidat für den Wahlbezirk 06 Friedrichsberg, auf Listenplatz drei für die Bezirksvertretung Elberfeld und auf Listenplatz eins für den Integrationsrat der Stadt Wuppertal.

    Folgende Themen liegen mir am Herzen:

    • Klare Kante gegen Extremismus

    Laut dem Verfassungsschutz ist Wuppertal einer der größten Islamisten-Hotspots in NRW! Ich werde mich für eine konsequente Bekämpfung aller islamistischen Strukturen im Tal und für eine angemessene Prävention einsetzen.

    • Keine Einmischung von ausländischen Organisationen in unsere Angelegenheiten

    Organisationen wie die Ditib sind nachweislich durch äußere staatlich-politische Akteure gesteuert und stellen ein massives Integrationshindernis dar. Deshalb sage ich unmissverständlich:

    Kein Moscheebau auf der Gathe!

    • Migranten raus aus der Armutsfalle

    2022 mussten 53,3 % der migrantischen Personen unter 15 Jahren Leistungen nach dem SGB Il beziehen. Das ist ein niederschmetternder Befund in einem der reichsten Länder der Welt. Das muss sich ändern.

    • Bessere Bildungschancen für Kinder von Migranten

    Kinder von Migranten in Wuppertal haben deutlich schlechtere Schulabschlüsse als deutsche Kinder in ihrem Alter. Schlechte Bildung ist einer der wesentlichen Türöffner für eine Existenz am Rande der Gesellschaft. Aus diesen Gründen werde ich mich für eine Bildungspolitik einsetzen, die sich gezielter auf die Probleme von migrantischen Kindern konzentriert.

    • Investitionen in die Infrastruktur statt in Prestigeprojekte wie die BUGA

    Wuppertal ist verschuldet – und das nicht erst seit gestern. In einer solch kritischen Haushaltslage ist eine Bundesgartenschau für 2031 geplant, die rund 70 Millionen Euro verschlingen soll. Wenn kein Geld für die drängendsten Aufgaben bereitsteht, können wir uns derartige Experimente nicht erlauben. Deshalb werde ich mich gegen eine Ausrichtung der BUGA in Wuppertal einsetzen.

  • Rainer Gierth – Kommunen entschulden ohne Ausreden!

    Für Loh-Unterbarmen in den Stadtrat auf Listenplatz 4

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    Liebe Wuppertalerinnen und Wuppertaler,

    die unbegrenzten Rüstungskredite sind mitverantwortlich für den kommenden Nothaushalt unserer Stadt. Die Bürgerschaft verliert bei geschätzten 1,7 Milliarden Euro Schulden in der kommenden Legislatur de facto ihre Gestaltungsmöglichkeiten. Das werde ich mir nicht gefallen lassen – nicht als Bürger und schon gar nicht als Mandatsträger! Ich trete an, um die demokratischen Strukturen unserer Stadt vor Rüstungsorgien und verordneter Kriegstüchtigkeit zu retten.

    Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet, habe zwei schulpflichtige Kinder, zwei Eltern im Seniorenalter und einen Vollzeitjob. Nach einer Berufsausbildung zum Vermessungstechniker und anschließendem Fachabitur in Abendform habe ich ein Bauingenieurstudium abgeschlossen und mir nach einigen Jahren im Job einen Master in European Studies erarbeitet. Ehrenamtlich bin ich seit meiner frühesten Jugend tätig. Vom Jugendvertreter im Kirchenvorstand über den Vorsitz einer THW-Helfereinigung e.V. bis hin zum Kindergartenvorstand und dem stellvertretenden Schulpflegschaftsvorsitz engagiere ich mich immer für die Menschen, deren Lebensabschnitte sich gerade mit meinem kreuzen.

    Wenn auch Sie sich täglich ganz konkret um lebenswerte Verhältnisse bemühen müssen, sei es auf der Arbeit, in der Familie, im Verein, in der Schule oder mit Ihren Nachbarn, setze ich mich gerne für Ihre Interessen ein, anstatt Probleme zu schaffen, die Sie vorher gar nicht kannten.

    Ich möchte insbesondere:

    • Politik nahe beim Alltag der Menschen. Möglichst mit solidarischer und direkt demokratischer Partizipation aller Betroffenen, um die anstehenden Probleme hier vor Ort zu lösen. Das Hineinhalluzinieren in einen Weltkrieg als Politikersatz muss endlich aufhören.  
    • Zukunft einen selbst bestimmten Entwurf geben und nicht von Tag zu Tag in diese hineinstolpern.
    • Flächendeckende Klimaanpassungsmaßnahmen für alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt anstatt unsinniger Neuverschuldung für die BuGa 2031.

    Für ein lebenswertes Wuppertal bitte ich am 14.09.2025 um Ihre Stimme für das BSW – Bündnis Sahra Wagenknecht – anstatt hunderter Milliarden Kriegsschulden!

  • Susanne Herhaus – Ihre    Oberbürgermeisterkandidatin für Wuppertal

    Susanne Herhaus – Ihre Oberbürgermeisterkandidatin für Wuppertal

    Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Stadtratsliste des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW)

    Wuppertal braucht einen Aufbruch – keinen Stillstand. Zu lange wurden Probleme ausgesessen, während unsere Stadt an Zukunft verliert. Ich kandidiere als Oberbürgermeisterin und als Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Ratsliste, weil ich das nicht länger hinnehmen will. 

    Denn die Frage ist: In was für einer Stadt wollen wir leben? Ich will ein Wuppertal, in dem alle Menschen auf Augenhöhe miteinander leben. Eine Stadt, in der der Mittelstand gestärkt wird, in der sichere, gute Arbeitsplätze erhalten bleiben und neue entstehen. Eine Stadt, die wieder an sich glaubt.

    Das geht nur mit einer Politik, die nicht verwaltet, sondern gestaltet – mit Mut, Klarheit und sozialer Verantwortung. Dafür trete ich an.

    Ich bin 1955 in Barmen geboren, habe mein ganzes Leben in Wuppertal verbracht. Ich habe zwei Töchter und eine Enkeltochter – und ich kämpfe für eine Stadt, in der Kinder gute Bildung bekommen, Eltern bezahlbare Mieten finden und ältere Menschen in Würde leben können.

    Seit über zehn Jahren bin ich Mitglied im Stadtrat, davon acht Jahre Fraktionsvorsitzende. Ich weiß, wie unsere Stadt funktioniert – und wo es klemmt. Ich habe erlebt, wie Millionen in Prestigeprojekte fließen, während Schulen verfallen, Kitas fehlen und ganze Stadtteile abgehängt werden.

    Gleichzeitig steuert Wuppertal direkt auf die Haushaltssicherung zu. Wenn jetzt nicht umgesteuert wird, droht ein massiver Verlust an Handlungsspielräumen – zulasten der Stadtteile, der sozialen Infrastruktur und der Zukunft unserer Kinder. In einer solchen Lage braucht es klare Prioritäten: für das Notwendige statt für das Überflüssige, für Menschen statt für Prestigeprojekte.

    Deshalb trete ich an – für eine Stadt mit sozialer Gerechtigkeit, wirtschaftlicher Vernunft und einer klaren Haltung für Frieden.


    Bürgermeisterin für Wuppertal, weil …

    • … jedes Kind eine Zukunft verdient – nicht nur ein Provisorium.
    • … 200 Millionen Euro für die BUGA in der Krise ein falsches Signal sind.
    • … Politik endlich wieder zuhören muss – statt PR zu machen.
    • … wir das Geld für Wohnungen, Bildung und Pflege brauchen – nicht für Aufrüstung.
    • … Stadtentwicklung nicht für Investoren, sondern für die Menschen gemacht werden muss.

    … Klartext besser ist als Schönreden

    Ich stehe für eine Politik mit Haltung, Herz und gesundem Menschenverstand.
    Für soziale Sicherheit statt Kürzungspolitik. Für Frieden statt Militarisierung.
    Und für eine Stadt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht – nicht der Profit.

    Lassen Sie uns Wuppertal gemeinsam neu denken. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen – als Ihre Oberbürgermeisterin und auf Platz 1 der Stadtratsliste des BSW.

    Ich freue mich auf Ihre Fragen, Anregungen oder ein persönliches Gespräch. Schreiben Sie mir gerne an:
    susanne.herhaus@yahoo.de

    Wuppertal braucht einen Aufbruch – keinen Stillstand. Zu lange wurden Probleme ausgesessen, während unsere Stadt an Zukunft verliert. Ich kandidiere als Oberbürgermeisterin und als Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Ratsliste, weil ich das nicht länger hinnehmen will. 

    Denn die Frage ist: In was für einer Stadt wollen wir leben? Ich will ein Wuppertal, in dem alle Menschen auf Augenhöhe miteinander leben. Eine Stadt, in der der Mittelstand gestärkt wird, in der sichere, gute Arbeitsplätze erhalten bleiben und neue entstehen. Eine Stadt, die wieder an sich glaubt.

    Das geht nur mit einer Politik, die nicht verwaltet, sondern gestaltet – mit Mut, Klarheit und sozialer Verantwortung. Dafür trete ich an.

    Ich bin 1955 in Barmen geboren, habe mein ganzes Leben in Wuppertal verbracht. Ich habe zwei Töchter und eine Enkeltochter – und ich kämpfe für eine Stadt, in der Kinder gute Bildung bekommen, Eltern bezahlbare Mieten finden und ältere Menschen in Würde leben können.

    Seit über zehn Jahren bin ich Mitglied im Stadtrat, davon acht Jahre Fraktionsvorsitzende. Ich weiß, wie unsere Stadt funktioniert – und wo es klemmt. Ich habe erlebt, wie Millionen in Prestigeprojekte fließen, während Schulen verfallen, Kitas fehlen und ganze Stadtteile abgehängt werden.

    Gleichzeitig steuert Wuppertal direkt auf die Haushaltssicherung zu. Wenn jetzt nicht umgesteuert wird, droht ein massiver Verlust an Handlungsspielräumen – zulasten der Stadtteile, der sozialen Infrastruktur und der Zukunft unserer Kinder. In einer solchen Lage braucht es klare Prioritäten: für das Notwendige statt für das Überflüssige, für Menschen statt für Prestigeprojekte.

    Deshalb trete ich an – für eine Stadt mit sozialer Gerechtigkeit, wirtschaftlicher Vernunft und einer klaren Haltung für Frieden.


    Bürgermeisterin für Wuppertal, weil …

    • … jedes Kind eine Zukunft verdient – nicht nur ein Provisorium.
    • … 200 Millionen Euro für die BUGA in der Krise ein falsches Signal sind.
    • … Politik endlich wieder zuhören muss – statt PR zu machen.
    • … wir das Geld für Wohnungen, Bildung und Pflege brauchen – nicht für Aufrüstung.
    • … Stadtentwicklung nicht für Investoren, sondern für die Menschen gemacht werden muss.

    … Klartext besser ist als Schönreden

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    Ich stehe für eine Politik mit Haltung, Herz und gesundem Menschenverstand.
    Für soziale Sicherheit statt Kürzungspolitik. Für Frieden statt Militarisierung.
    Und für eine Stadt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht – nicht der Profit.

    Lassen Sie uns Wuppertal gemeinsam neu denken. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen – als Ihre Oberbürgermeisterin und auf Platz 1 der Stadtratsliste des BSW.

    Ich freue mich auf Ihre Fragen, Anregungen oder ein persönliches Gespräch. Schreiben Sie mir gerne an:
    susanne.herhaus@yahoo.de

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